Programm


26./27. April - THE BURNING HELL

Antifolk-Vogelkundler aus Kanada

The Burning Hell werden angetrieben & gesteuert von dem Songwriter Mathias Kom und der Multiinstrumentalistin Ariel Sharratt, meistens unter Beteiligung weiterer Mitstreiter und Kollaborateure.

Ihre dicht gedrängten, genreübergreifenden Songs sind vollgepackt mit literarischen, historischen und popkulturellen Vorbildern, Helden und Schurken, Subjekten und Objekten, Geschichten und Verweisen. Sie bewegen sich mit schwerem Reim und leichtem Schritt und transformieren ihre apokalyptische Fixierung in Werke, die die Teilhabe an einer gemeinsam geschaffenen, immer wieder überraschenden und manchmal sogar wunderschönen Welt feiern. Es heißt, sie seien gute Tanzpartner und wollen mit dir tanzen.

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Einlass jeweils 19:30 h, Beginn 20 h

 


23. & 24. Mai - THE DAD HORSE EXPERIENCE (mit Band)

Schräge Lieder aus dem Seelenkeller

Mit seinem ureigenen Mix aus Singer/Songwriter, Garage-Folk, Chanson und Oom-Pah-Pah-Polka verwirrt  Banjowunderkind Dad Horse Ottn seit 2008 sein Publikum auf den Bühnen zwischen Memphis und Melbourne, zwischen Moskau und Madrid. Wie eine Gruppentherapie im Vorhof der Hölle lebt die Dad Horse Experience von Aufrichtigkeit, schrägem Witz und dunkler Tönung.

Bei seinem traditionellen Frühjahrskonzert in der Schule 21 (bei gutem Wetter Open Air) trägt Dad Horse seine Songs,  "aus denen das Blut tropft," (Hildesheimer Allgemeine)  mit Unterstützung seiner kongenialen Band vor: Olaf Liebert am Bass, Michael Jungblut an der E-Gitarre, Janet Mc'n'Tune am Schlagzeug sowie Ayumi Tovazzi an der Geige.

 

Für Fans von Wovenhand, Twin Peaks & Wum, dem singenden Hund.

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Einlass jeweils 19:30 h, Beginn 20 h



28. Juni - RAW / TURTLE TALES

raw
raw

Das Duo „raw“ besteht aus Sängerin Susanna Janke und Bassistin Meike Schaub. Der Fokus liegt auf dem Gesang von Susanna, der mal melancholisch, zart und verletzlich

klingt, dann wieder stark und selbstsicher strahlt. Der prägnante „come as you are“-Basssound hält alles beieinander.

Inhaltlich erzählen die Songs in einer assoziativ offenen Bildsprache und teilweise selbstkritisch-distanzierter und ironischer Haltung von der Beschaffenheit einer Beziehung. Es entfalten sich kleine Miniaturen und Zustände. Sie erzählen vom Ankommen und vom Suchen, vom Erschaffen und Kaputtmachen und es geht auch immer um Kunst und Mutterschaft.

 

Im Sommer 2024 gründeten sich die Turtle Tales, bestehend aus drei Bremer Musikerinnen. Inspiriert wurden sie u.a. von ihrer alten Schildkröte, die in ihrer

metaphorischen Bedeutung als weiser Navigator fungiert. Sie besingen dreistimmig das Leben in all seinen Facetten und begleiten sich dabei mit Gitarre, Banjo und Ukulele oder auch mit Akkordeon und Löffeln. Im Juni geben sie ihr Debüt in der Schule 21. Für Fans von Alela Diane, Blaze Foley, Woody Guthrie und Johnny Cash.

 

Einlass 19:30 h, Beginn 20 h